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20. Juni 2019 | 08:00 Uhr
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FTI hebt Umsatzhürden deutlich an

Statt wie bisher zehn gibt es nur noch drei Umsatzstufen. Die Grundprovision von zehn Prozent beginnt nun bei 150.000 Euro Umsatz statt wie bisher bei 100.000 Euro. Elf Prozent gibt es ab 350.000 statt wie bisher ab 250.000 Euro. Der Satz von 12 Prozent wird ab 500.000 Euro Jahresumsatz ausgezahlt.

Schiller Ralph

Hürden gestrafft: FTI-Geschäftsführer Ralph Schiller

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"Wir wollen auch zukünftig die Vertriebspartner an unserem Wachstum mit attraktiven Konditionen partizipieren lassen", wirbt Ralph Schiller, FTI Group Managing Director, für die neuen Konditionen. Statt wie bisher zehn Staffeln gibt es nun nur noch drei. "Mit dem überarbeiteten Modell gewährleisten wir neben Planungssicherheit auch weiterhin eine möglichst hohe Vergütung", sagt er.

In der Spitze könnten Reisebüros in der höchsten Umsatzstufe nun unterjährig bis zu zwölf Prozent Grundprovision erhalten, sagt Schiller; bisher waren maximal elf Prozent möglich. Buchungen der hauseigenen Meeting-Point-Hotels vergütet FTI mit einer erhöhten Grundprovision von zehn Prozent für Agenturen unter dem Mindestumsatz von 150.000 Euro sowie jeweils einem Prozent Zusatzprovision und damit 13 Prozent maximal. Neu ist auch ein Bonus auf den Mehrumsatz, den der Veranstalter rückwirkend mit drei Prozent belohnt.

Zudem soll ab dem neuen Geschäftsjahr eine Gebühr auf gedruckte Reiseunterlagen erhoben werden. Am sogenannten "Start-Up-Programm", bei dem Reisebüros eine Grundprovision von zehn Prozent ab der ersten Buchung winkt, hält der Reiseveranstalter fest. Das Modell habe sich etabliert, sagt Vertriebschef Richard Reindl.

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