G-Adventures-Chef bricht Lanze für Reisebüros
Online-Reiseportale seien ein einfacher Weg, um Reisen zu buchen, aber ein Desaster, wenn etwas schief gehe, sagt Bruce Poon Tip. Klassische Reisebüros hätten in der Coronakrise eine gute Gelegenheit, ihren Wert zu zeigen, so der Mitbegründer des Erlebnis-Reiseveranstalters G Adventures.
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Der Umgang der OTAs mit Problemen von Kunden oder bei notwendigen Änderungen sei ein „Albtraum“, erklärte Poon Tip in einem Webinar, aus dem das Portal "Travolution" zitiert. Reisebüros riet er: "Sie sollten jetzt deutlich herausstellen, wie wichtig es für ihre Kunden ist, dass sie jemanden haben, an den sie sich wenden können, wenn sie ein Problem haben."
Zudem unterstrich Poon Tip die Bedeutung des stationären Vertriebs für G Adventures, die im Zuge der Pandemie noch gewachsen sei. „Wir setzen auf die Reisebüros und werden das auch in Zukunft tun“, so der Veranstalterchef. Er habe nie geglaubt, dass es ein besseres Kundenerlebnis bringe, online zu gehen, als jemanden vor sich zu haben, der jedes Detail einer Reise erklären könne.
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