Kreuzfahrtkonzerne drängen auf Ende des US-Betriebsverbots
Allein die drei börsennotierten Kreuzfahrtgiganten Carnival, Royal Caribbean und Norwegian hätten durch die Corona-Krise 50 Milliarden Dollar bislang an Wert verloren und 20 Milliarden aufbringen müssen, um sich über Wasser zu halten, sagt NCL-Chef Frank del Rio. Die Konzerne fordern ein Auslaufen der bis zum Monatsende geltenden "No-Sail-Order" der US-Behörden. Die Kreuzfahrtindustrie habe ihre Hausaufgaben in Sachen Infektionsschutz gemacht. Seatrade Cruise News