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31. Januar 2020 | 07:00 Uhr
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MSC lässt China-Besucher und Gäste mit Fieber nicht an Bord

Die Reederei hat weltweit Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass das Coronavirus auf einem ihrer Schiffe ausbricht. Wer vor kurzem China besucht hat, darf nicht einschiffen. Das gleiche gilt, wenn Gäste Krankheitssymptome wie Fieber zeigten. Bis jetzt habe es noch keinen Fall gegeben, so MSC.

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MSC-Gäste aller Nationalitäten müssen ab sofort vor der Einschiffung einen Fragebogen ausfüllen, um sicherzustellen, dass niemand das Schiff betritt, der in den letzten 30 Tagen das chinesische Festland besucht hat. Für wen das zutrifft, der darf nicht an Bord.

Auch Passagiere mit Anzeichen oder Symptomen von Krankheiten wie Fieber über 38 Grad, Schüttelfrost, Husten oder Atembeschwerden werden von der Einschiffung ausgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung der Reederei. Dazu führt MSC berührungslose Wärmescans bei allen Gästen und der Crew vor bei der Einschiffung durch.

Kreuzfahrer, die unterwegs Fiebersymptome bekommen, würden laut in ihrer Kabine isoliert. Dieselbe Vorgehensweise gelte für nahestehende Personen, was Gäste einschließe, die in derselben Kabine untergebracht seien oder Familienangehörige sowie Besatzungsmitglieder, die mit Erkrankten möglicherweise Kontakt gehabt hätten.

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