Sandals-Chef lotet offenbar Verkaufsoptionen aus
Gordon „Butch“ Stewart denkt über einen Verkauf seines Unternehmens nach. Der All-inclusive-Pionier prüfe Optionen, um das Wachstum der Kette langfristig zu beschleunigen, erklärt Sandals in einem Statement zu einem Bericht der Nachrichtenagentur "Reuters“. Darin heißt es, zu den strategischen Alternativen, die die Resort-Kette erwäge, zähle auch ein Verkauf. Die Deutsche Bank sei damit beauftragt worden, entsprechende Möglichkeiten auszuloten.
Sandals Resorts International startete 1981 mit einer einzigen Anlage in Montego Bau auf Jamaika, dem heutigen Sandals Montego Bay. Mittlerweile betreibt das Unternehmen in der Karibik 15 Sandals Resorts, drei Anlagen unter der Marke Beaches, ein Grand Pineapple Resort die Privatinsel Fowl Cay auf den Bahamas und vier Villen auf Jamaika.