Schauinsland-Chef bleibt bei optimistischer Prognose
Gerald Kassner bleibt dabei: Nach stagnierenden Umsätzen im vorletzten und einem Plus von 7,3 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr soll Schauinsland Reisen 2017/18 wieder zweistellig wachsen. Die Zehn-Prozent-Marke, von der Kassner schon zur ITB sprach, bleibt fest im Visier des Duisburger Unternehmens. Die Gründe dafür sind ähnlich wie bei den anderen Großveranstaltern auch. Zu einer allgemein guten Nachfragesituation kommen das Comeback von Zielen wie der Türkei und Ägypten sowie zweistellige Zuwachsraten für Griechenland und Bulgarien.
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In den nächsten Tagen geht der Veranstalter mit den Katalogen für den Winter in 29 Städten auf Reisebüro-Roadshow. Deren Cover sind in diesem Jahr wegen des 100-jährigen Firmenjubiläums im Retro-Look gestaltet. Schwerpunkte bilden die bekannten Winter-Sonnenziele auf der Fernstrecke, Ägypten, Madeira und die Kanaren. Dabei habe man zum Winter das Angebot an Zimmertypen und Hotels, die Schauinsland exklusiv im deutschen Markt vertreibt, weiter ausgebaut, berichtet Kassner.
Neben einigen Hotelneuheiten steht auch ein erweitertes Kreuzfahrtangebot auf dem Programm. Vom Winter an haben die Duisburger neben Aida Cruises und MSC Kreuzfahrten auch Reisen mit der Mein-Schiff-Flotte im Portfolio. Reisebüros können bei Buchung der Kreuzfahrtkombinationen sowohl auf vorgefertigte Pakete zurückgreifen, als auch ein beliebiges Hotel aus dem Schauinsland-Portfolio frei mit der Schiffsreise kombinieren. Das Kreuzfahrtangebot bündeln die Duisburger in diesem Winter erstmals in einem eigenen Katalog.