Sunny Cars schafft drei Viertel des Vor-Corona-Niveaus
Die Preise für Mietwagen bleiben hoch und die Verfügbarkeit besonders in der Hochsaison knapp, erwarten die Sunny-Cars-Geschäftsführer Kai Sannwald (rechts) und Thorsten Lehmann (links). Mit dem abgelaufenen Jahr sind sie zufrieden, auch wenn das Vor-Corona-Niveau noch nicht wieder erreicht worden ist.

Sunny Cars
Kai Sannwald (rechts) und Thorsten Lehmann erwarten hohe Preise und ein knappes Angebot
Mitmachen und Süßes aus Litauen gewinnen!
Kennen Sie Litauen? Stand, Geschichte, Natur und süße Leckereien. Gewinnen Sie einen kleinen Vorgeschmack auf das Urlaubsland oder eine Ballonfahrt über Vilnius oder Trakei. Einfach an unserem Gewinnspiel zur Themenwoche Litauen teilnehmen. Was Sie dafür tun müssen, lesen Sie hier. Reise vor9
Sunny Cars zählte im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende Oktober mehr als 600.000 Reservierungen. Damit blieb der Mietwagen-Broker zwar noch deutlich unter dem Ergebnis vor der Pandemie, als noch 800.000 Buchungen eingingen, lag aber fast 80 Prozent über dem Vorjahr. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Buchungsverlauf", sagt Sannwald. Die Gesamtlage in der Touristik sei "sehr dynamisch" gewesen und habe keine Planungssicherheit zugelassen. "Dass wir uns mit unserer Gesamtbilanz wieder in Richtung 2019 bewegen, ist überaus erfreulich.“
Für das neue Geschäftsjahr plant Sunny Cars vorsichtig optimistisch. "Die Teuerungen, die sich für die Konsumenten in ihrem alltäglichen Umfeld jetzt schon abzeichnen, können sich nachhaltig auf das kommende Reisejahr auswirken", ist sich Sannwald bewusst. Er erwartet, dass die Mietwagenpreise auf einem "hohen Niveau" bleiben. Das liege auch daran, dass die Autovermieter ihre Flotten kaum ausbauen. Deshalb und zur Preissicherung rät Sannwald weiter zu frühzeitigem Buchen.