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18. April 2018 | 09:00 Uhr
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Verbraucherschützer planen keine Abmahnwelle

Man werde Beschwerden verfolgen und gehe davon aus, dass ab Herbst erste Abmahnungen bei Beratungsfehlern von Reisebüros verschickt würden, sagt Felix Methmann, Reiserechtsexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Er rechnet aber zwischen Herbst und Frühling lediglich mit maximal 30 Fällen. Ein größeres Problem aus Sicht der Reisebüros würden sicherlich Rechtsanwälte werden, die sich auf Abmahnungen spezialisiert haben. Travel Talk

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