Wie Costa mit Preisen und Kapazitäten umgehen will
Im Zuge der Pandemie verkaufte Costa Schiffe und gab andere an die Schwestergesellschaft Carnival Cruise Line ab. Mit der aktuellen Flottenstärke von zehn Schiffen ist Costa-Chef Mario Zanetti "auf mittlere Sicht glücklich". Mit Blick auf Preise und Buchungsfristen sagt Zanetti, er wolle Last-Minute-Angebote möglichst vermeiden. Nach den sehr kurzfristigen Buchungen beim Neustart nach der Pandemie buchten die Kunden wieder langfristiger. Ob man jemals wieder zu so langen Vorausbuchungsfristen wie vor Corona kommen werde, sei aber fraglich. FVW