Wie der Flixbus-Chef den US-Markt umkrempeln will
Dass sein Unternehmen nach der Übernahme von Greyhound die rund 2.500 Abfahrtsorte nutzen könne, sei eine Chance, den Markt wieder zum Wachsen zu bringen, sagt Flixbus-Chef André Schwämmlein. Nun gelte es, wie in Deutschland, neue Kundenkreise von Fernbussen zu überzeugen. Auch hierzulande seien diese vor ein paar Jahren noch keine Option gewesen. Heute gebe es kaum einen Studenten, der noch nie Flixbus gefahren sei. N-TV