Werbetreibende sind vor allem scharf auf demografische Daten
Nach einer Analyse der Telekom-Tochter Emetriq sind die meisten Einkäufer von Daten für das sogenannte Programmatic Advertising vor allem an demografischen Daten interessiert. Darauf entfallen 77 Prozent des Gesamtumsatzes. 15 Prozent des Umsatzes verbuchen Infos zu Interessen-Segmente. Insgesamt sei datengetriebene Werbung weiter auf Wachstumskurs und zeige sich krisenresistent. Adzine