Amex-GBT-Chef Paul Abbott (Foto) sieht in künstlicher Intelligenz keinen Nachteil für Geschäftsreiseanbieter. Er rechnet mit wachsender Nachfrage und glaubt an eine stärkere Rolle von Travel Management Companies.
Amex-GBT-Chef Paul Abbott (Foto) sieht in künstlicher Intelligenz keinen Nachteil für Geschäftsreiseanbieter. Er rechnet mit wachsender Nachfrage und glaubt an eine stärkere Rolle von Travel Management Companies.
Amex-GBT-Chef Paul Abbott (Foto) sieht in künstlicher Intelligenz keinen Nachteil für Geschäftsreiseanbieter. Er rechnet mit wachsender Nachfrage und glaubt an eine stärkere Rolle von Travel Management Companies.
Nach der Übernahme von CWT sondiert Amex GBT laut der Nachrichtenagentur Bloomberg einen möglichen Verkauf. Der weltweit größte Geschäftsreisedienstleister reagiert damit auf eine schwache Kursentwicklung seit dem Börsengang 2022. Als Interessenten gelten Finanzinvestoren und strategische Käufer aus der Tech- und Reisewirtschaft.
American Express Global Business Travel und SAP Concur gehen eine strategische Allianz ein, um die Buchung und Abrechnung von Geschäftsreisen enger zu verzahnen. Gemeinsam entwickeln sie die neue Plattform "Complete", die Reisebuchung, Spesenabrechnung und Zahlungsprozess vereint.
Die US-Regierung hat die im Januar eingereichte Klage gegen die geplante Übernahme von CWT durch Amex GBT zurückgezogen. Das Justizministerium sah damals den Wettbewerb im Geschäftsreisemarkt gefährdet. Diese Bedenken teilt die etwa eine Woche nach der Einreichung der Klage ins Amt gelangte Trump-Regierung offenbar nicht. Travel Weekly
Amex GBT hat den Rahmen für den geplanten Kauf des Geschäftsreiseanbieters CWT erneut geändert. Der Kaufpreis sinkt auf 540 Millionen US-Dollar, zugleich reduziert sich die Zahl der auszugebenden Aktien deutlich. Hintergrund ist ein laufendes Kartellverfahren in den USA. Der Abschluss der Übernahme verzögert sich, die Frist wurde bis Ende 2025 verlängert.
Kurz vor dem Antritt der Trump-Regierung hat das US-Justizministerium Klage vor einem New Yorker Gericht gegen die geplante Übernahme von CWT durch den Konkurrenten Amex GBT erhoben. Das Ministerium sieht den Wettbewerb im Geschäftsreisemarkt gefährdet. Phocuswire
Der Geschäftsreisespezialist Amex GBT sieht für 2025 ein solides Wachstum des Mice-Geschäfts, mit steigenden Budgets und einem positiven Ausblick der Fachleute – trotz Herausforderungen wie steigende Kosten und anhaltende Personalknappheit. Zwei Drittel der befragten Mice-Experten erwarten eine Erhöhung der Budgets. Die Hotellerie soll daran stark partizipieren.
Die Übernahme des Geschäftsreiseanbieters CWT durch den Konkurrenten American Express Global Business Travel wird von der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde eingehender geprüft. Die Behörde äußerte die Befürchtung, dass Servicequalität und Preisgestaltung leiden könnten, wenn sich das derzeit größte und das drittgrößte in diesem Markt tätige Unternehmen zusammentun. Amex GBT sieht das logischerweise anders, rechnet nun aber nicht mehr mit einem Abschluss des Deals in diesem Jahr. Travel Weekly
Mit der Übernahme des Geschäftsreisedienstleisters CWT durch den weltgrößten Anbieter Amex Global Business Travel (GBT) setzt sich die Konsolidierung im Geschäftsreisesegment fort. Beide bedienen überwiegend große Corporate-Kunden. Zu den Gründen für die Übernahme zähle etwa die Umstellung der Airlines auf NDC-Content, die zu "Content-Fragmentierung und zu technologischen Turbulenzen" führe, sagt ein Insider. Für mittelständische Kunden und Reisebüros werde die Entwicklung kaum Folgen haben. In diesem Bereich sei nach wie vor persönlicher Service gefragt. FVW