Die Sturmflut vom 20. Oktober hat größere Schäden an der Steilküste Rügens hinterlassen, als zunächst angenommen. Das Kliff am Kap Arkona sei auf "mindestens 100 Metern" abgebrochen, heißt es von der Tourismusgesellschaft. Die Ostseeinsel warnt Besucher, dass Spaziergänge im abgesperrten Gebiet lebensgefährlich sein können. Denn neben der ständigen Gefahr des Abbruchs befände sich Munition in dem Gebiet, die nun frei gespült worden sei. Deutsche Welle