Nach Sachsen ist Thüringen als zweites Bundesland von den Eidgenossen zum Risikogebiet erklärt worden. Reisende von dort müssen sich vom 1. Februar an für zehn Tage in häusliche Isolation begeben.
Nach Sachsen ist Thüringen als zweites Bundesland von den Eidgenossen zum Risikogebiet erklärt worden. Reisende von dort müssen sich vom 1. Februar an für zehn Tage in häusliche Isolation begeben.
Laut dem Kanton Graubünden ergab die Auswertung von 3.200 Corona-Tests in dem Schweizer Nobelort, dass sich ein Prozent der Bevölkerung angesteckt hatte. Bei Mitarbeitern und Gästen der beiden Hotels, die nach der Feststellung einer mutierten Virus-Variante unter Quarantäne gestellt worden waren, betrug die Ansteckungsquote vier Prozent. Von 53 identifizierten Fällen waren 31 mit einer mutierten Form des Virus infiziert, wobei die mutierte Variante fast ausschließlich bei Mitarbeitern festgestellt wurde. Bild
Der Reisekonzern betreibt auch 86 Reisebüros, von denen 75 bis Ende Februar geschlossen bleiben. "Wir haben nun elf sogenannte Hub-Filialen definiert, die für die restlichen Filialen als Anlaufstelle genutzt werden und den Kontakt zu den Kunden aufrechterhalten", erklärt Hotelplan-Sprecherin Bianca Gähweiler. Als Gründe für die Maßnahme nannte sie die Corona-Krise sowie die Homeoffice-Pflicht. Travelnews
Bei den betroffenen Betrieben in St. Moritz handelt es sich um Badrutt’s Palace Hotel und das Kempinski Grand Hotel des Bains. Dort sind rund ein Dutzend Gäste mit der südafrikanischen Variante des mutierten Coronavirus infiziert. Es folgen Massentest im Schweizer Nobelskiort.
Neben der Pandemie macht auch das fehlende Tagungsgeschäft dem bekannten Schweizer Hotel zu schaffen, unter anderem fällt 2021 das Weltwirtschaftsforum in Davos aus. Seit dem 11. Januar ist das Fünf-Sterne-Hotel Intercontinental mit seinen 216 Zimmern und drei Restaurants bis auf Weiteres geschlossen. Erst zum Beginn der nächsten Wintersaison könne wieder eröffnet werden. 20 Min
Nun müssen bei den Eidgenossen alle Geschäfte außer denjenigen des täglichen Bedarfs schließen. Die Regelung gilt bis Ende Februar. Über Skigebiete und Hotels entscheiden weiterhin die Schweizer Kantone. Sie dürfen die Öffnung laut Bundesrat erlauben, wenn es die epidemiologische Lage zulässt und genügend Kapazitäten zur Behandlung vorhanden sind. SRF
Mit einer Mischung aus Hotelbetrieb, einem Stadtbalkon mit Eventflächen und Apartments soll das der Credit Suisse gehörende Gebäude nach einem Umbau wieder belebt werden. Accor musste das höchste Vier-Sterne-Superior-Hotel Zürichs mit 350 Zimmern im September corona-bedingt schliessen. Über die neuen Pläne berät die Stadt in Kürze, eine Wiedereröffnung ist frühestens in 2024 vorgesehen. Nau
Bisher war nur von einer Zusammenarbeit mit Marriott und Eingliederung in deren Autograph Collection die Rede. Jetzt berichtet die Schweizer "Handelszeitung", dass das Luxushotel verkauft werden soll. Als neue Eigentümer werden Marriott und ein chinesischer Investor gehandelt. Handelszeitung
Nach dem Kanton Wallis hat nun auch der Kanton Graubünden grünes Licht fürs Skifahren über Weihnachten gegeben. Reisende aus Großbritannien und Südafrika werden unterdessen in der gesamten Schweiz in Quarantäne geschickt.
Das Waldhaus Flims Wellness Resort, in Graubünden südlich von Liechtenstein, ist das erste Haus in den Schweizer Alpen, das sich in das Portfolio von Marriotts Autograph Collection einreiht. Die Eigentumsverhältnisse und das Management bleiben unverändert. Tageskarte