Um die Zahl vermeidbarer Rettungseinsätze am 3.715 Meter hohen Pico del Teide auf der Kanareninsel Teneriffa zu senken, plant die Inselregierung empfindliche Sanktionen. Künftig soll eine Rettungsaktion an Spaniens höchstem Berg 1.200 Euro kosten – zuzüglich einer Geldbuße in Höhe von 600 Euro, sollte der Grund für die Bergung in mangelnder Ausrüstung wie T-Shirts oder Flip-Flops liegen. Dies soll verhindern, dass sich Besucher zu sehr auf die Rettungsdienste verlassen. T-Online