Von der Pleite des Reisekonzerns betroffene Kunden haben bisher 71 Millionen Euro aus der Staatskasse erhalten. Der Bund hatte sich bereiterklärt, den Teil des Schadens zu ersetzen, der nicht durch die Insolvenzversicherung abgedeckt war. Allerdings haben nur rund 60 Prozent der Kunden ihre Ansprüche beim Bund geltend gemacht. Touristik Aktuell