Vor 2025 werde der Wanderreisespezialist, der 2019 120 Millionen Euro umsetzte, das Vorkrisenniveau nicht wieder erreichen, sagt Daniel Kraus, geschäftsführender Gesellschafter von Wikinger Reisen. Die Entscheidung, im April 2020 die Hälfte der Belegschaft zu entlassen, sei notwendig gewesen, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Der Veranstalter müsse sich verschlanken, die Mitarbeiter flexibler werden. Mittlerweile erfolge der Unterlagenversand online, bei Reiseabsagen würden die Kunden automatisiert informiert. Westfalenpost