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» Inside

Der Podcast von Reise vor9: Alles Wichtige in drei Minuten

  • Keine Auslandsreisen bis Mitte Juni
  • Lufthansa verlangt Maske an Bord
  • Tripadvisor kündigt jeden Vierten
  • Spanien plant den Neustart
  • MSC streicht Kreuzfahrten bis Juli

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Lufthansa-Konzern schreibt Passagieren Schutzmaske vor

Flugzeug Passagierin mit Maske Foto iStock Sam Thomas

©iStock/Sam Thomas

Vom kommenden Montag an müssen alle Fluggäste an Bord von Airlines der Lufthansa Group eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Masken müssen die Passagiere selbst mitbringen. Dafür will Lufthansa den Mittelsitz in der Economy Class nicht mehr freilassen. Reise vor9

Bundesregierung bestätigt Reisewarnung bis 14. Juni

Corona-Sperrgebiet

©iStock /tadtratte

Das Bundeskabinett hat die weltweite Reisewarnung für Touristen auf Anraten des Auswärtigen Amts bis mindestens 14. Juni verlängert. Sie gilt dann bereits drei Monate. Auslandsurlaub rund um Pfingsten sind damit hinfällig und können storniert werden. Wie es im Sommer weitergeht, bleibt offen. Tagesschau

Reiseanbieter reagieren auf ausgedehnte Reisewarnung

DER Touristik Zentrale Frankfurt Atrium Foto DER Touristik

©DER Touristik

Reiseveranstalter und Kreuzfahrtreedereien sagen weitere Reisen ab, nachdem das Auswärtige Amt die weltweite Reisewarnung bis zum 14. Juni verlängert hat. DER Touristik und Anex Tour haben diesmal nicht lange gewartet. Weitere Veranstalter dürften folgen. Reise vor9

Holidaycheck tauscht Vorstandschef aus

Wegen "unterschiedlicher Auffassungen über die künftige strategische Ausrichtung" muss Georg Hesse vorzeitig gehen. Für ihn kommt Marc Al-Hames zurück zu dem Portalbetreiber. Al-Hames war bei Holidaycheck bis vor sieben Jahren Leiter der Unternehmensentwicklung . Reise vor9

TUI-Chef hofft auf Öffnung von Balearen und Kanaren

"Eine Öffnung wird vermutlich schrittweise und regional erfolgen", glaubt Konzern-CEO Fritz Joussen. Industrie und Politik sollten aber nun "alles tun, um Reisen so weit wie möglich wieder zu ermöglichen". Griechenland, Zypern, Bulgarien und Portugal hätten bereits das Gespräch mit TUI gesucht und bereiteten sich "sehr intensiv auf die Rückkehr der Touristen" vor. Süddeutsche

Behörden geben BER nach 14 Jahren Bauzeit grünes Licht

Flughafenchef Lütke Daldrup kann drei Kreuze machen: Die zuständige Bauaufsicht hat dem Flughafen Berlin-Brandenburg die endgültige Nutzungsfreigabe erteilt. Alle Probleme bei Brandschutz und Sicherheit sind damit erledigt. Der Eröffnung im Oktober steht nun nur noch Corona entgegen. Kritiker sehen allerdings ein Finanzdesaster auf den Airport zukommen. RBB 24

» Destinations

Spanien startet ab 4. Mai mit Lockerung der Corona-Auflagen

Zunächst dürfen auf Formentera, La Gomera, El Hierro und La Graciosa kleinere Geschäfte wieder öffnen und Restaurants ihre Außenterrassen teilweise freigeben und Essen zum Mitnehmen anbieten. Reisen innerhalb des Landes sind voraussichtlich ab dem 22. Juni wieder erlaubt. Dann könnten eventuell auch die Flughäfen für ausländische Reisende wieder öffnen. Mallorca Magazin

Frankreich gibt Öffnung von Stränden und Gastronomie bekannt

Voraussichtlich ab Juni dürfen Restaurants, Parks, Gärten und Strände wieder öffnen. Allerdings nur, wenn die Infektionsraten weiter sinken, gab Frankreichs Premierminister Edouard Philippe bekannt. Von interregionalen Reisen sollten die Franzosen bis auf Weiteres absehen, sagte er. Fortune

Akropolis wird bis Ende Juli barrierefrei

Um auch Menschen mit Handicap einen besseren Zugang zu dem Athener Wahrzeichen zu ermöglichen, werden dort Besucherlifte und ein helleres Beleuchtungssystem installiert. Rollstuhlfahrern soll durch Rampen der Zugang erleichtert werden, sagte Griechenlands Kultusministerin Lina Mendoni. Greek Reporter

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» Marketing

Viele Unternehmen sehen sich in ihrer Existenz gefährdet

Fast 30 Prozent der Firmen schätzen, dass sie nur drei Monate oder kürzer überleben können, wenn die coronabedingten Einschränkungen noch länger gelten, so das Ergebnis einer Ifo-Umfrage. Bei den Dienstleistern liegt der Wert bei gut 31 Prozent. 56 Prozent von ihnen sind demnach spätestens nach einem halben Jahr pleite. Ifo-Institut

Studie zu den wichtigen Ranking-Faktoren von Google

Das Unternehmen Backlinko hat 11,8 Millionen Google-Suchergebnisse analysiert und dabei bekannte Rankingfaktoren bestätigt und neue erkannt. Die Anzahl und Qualität von Backlinks beeinflusst das Ranking positiv, ebenso wie in die Tiefe gehende Inhalte. Websites mit einer langen Verweildauer der Nutzer werden besser bewertet. Keine Rolle spielt laut Backlinko die Datenmenge des HTML-Codes. T3N

KI wird im Marketing noch zu wenig genutzt

Das Potenzial von Künstlicher Intelligenz im Marketing wird von den Verantwortlichen nicht ernst genommen oder verschenkt, lautet das Ergebnis einer Studie des Eco Verbands der Internetwirtschaft. Weniger als ein Viertel der Befragten will sich noch in diesem Jahr mit dem Thema auseinandersetzen. Dabei biete KI schier unendliche Möglichkeiten, beispielsweise in der Bewertung von Kundenpotenzialen durch neuronale Netze oder automatisierte Zielgruppen- und Umsatzanalysen. Horizont

Steuerliche Soforthilfe durch Verlustrücktrag

Geld Euroscheine iStock Delpixart

©iStock Delpixart

Viele Unternehmen werden 2020 einen Verlust ausweisen. Das Finanzministerium hat jetzt die Möglichkeit eines vereinfachten pauschalierten Verlustrücktrages eingeräumt. Mit dieser Regelung können bereits geleistete Vorauszahlungen zur Einkommen- oder Körperschaftsteuer für 2019 erstattet werden. Reise vor9

Work-Life-Balance im Homeoffice

Zunächst sollte man einen festen Platz für die Arbeit reservieren, mit einem bequemen Stuhl, möglichst gutem Licht und präsentablem Hintergrund für Videogespräche. Die Arbeitszeit sollte, wie im Büro, festgelegt sein, sonst ufert sie schnell aus. Außerdem wichtig: Essenspausen, Multi-Tasking vermeiden und am Ende sich "mental ausstempeln". Unternehmer

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Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Außenminister will Reisewarnung bis Mitte Juni verlängern. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

Schlitzohr Trump

50 Milliarden Dollar hat der Präsident zur Rettung der US-Carrier durchgewunken. Nun will er Tickets für mehrere Jahre auf Vorrat kaufen und so den Airlines weiteres Geld verschaffen. Die Regierung sei ohnehin einer der größten Abnehmer. Trump wäre nicht Trump, wen er nicht einen Hintergedanken hätte: Rabatt. Für die nette Geste erwartet er 50 Prozent Nachlass. Aerotelegraph