Mindestens 26 Menschen sind infolge eines Tornados, der am Freitagabend über die US-Bundesstaaten Mississippi und Alabama wegfegte, getötet worden. Der Sturm zog über eine Länge von 270 Kilometern eine Schneise der Verwüstung. Die Städte Silver City und Rolling Fork sind besonders stark betroffen. Der Gouverneur von Mississippi hat den Notstand ausgerufen. Spiegel

Am Samstag ist ein 26-jähriger Urlauber aus den USA an der Cala Varques im Osten von Mallorca von einer zwölf Meter hohen Klippe ins Meer gestürzt. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und will klären, ob der Mann freiwillig sprang. Mallorca Magazin

Am Sonntagmorgen kam es am Frankfurter Flughafen zu Ausfällen und Verspätungen bei Lufthansa-Flügen. Als Grund nannte die Airline Probleme bei einem externen IT-Dienstleister. Es kam zu Beeinträchtigungen am Check-in und beim Boarding. Passagiere wurden auf andere Flüge oder die Bahn umgebucht. Laut Lufthansa waren die Probleme gegen Sonntagmittag behoben. Welt

Ein Bungee-Sprung in Thailand endete für einen Touristen aus Hongkong im Krankenhaus, nachdem das Seil, das ihn sichern sollte, riss. Der Mann sei von einer rund 30 Meter hohen Plattform im Changthai Thappraya Safari and Adventure Park in Pattaya gesprungen, heißt es. Kurz bevor er das Ende des Sprungs erreichte, riss das Seil und er stürzte ins Wasser. Spiegel

Die norwegische Reederei Hurtigruten holt Topmanager Evert Schuele als Global Vice President Sales & Distribution an Bord. Schuele war zuvor langjährig in der Hotelbranche beschäftigt, zuletzt für die HR Group als Chief Commercial Officer. Reise vor9

Die demographische Entwicklung hierzulande gibt die Marschroute vor, die immer mehr Unternehmen für sich entdecken. Vor dem Hintergrund eines sich rasant zuspitzenden Fachkräftemangels werden die sogenannten Best Ager immer wertvoller. Denn die Ü50-Mitarbeiter bringen meist Fachwissen, Gelassenheit und Lebenserfahrung mit. Allesamt Skills, die gefragt sind – nicht nur als Mentoren des Nachwuchses. Wo nicht genügend junge Talente nachkommen, müssen die alten wieder ran, so das Resümee. FVW

Lange blockierte das afrikanische Land die Auszahlung von Einnahmen aus Ticketverkäufen an mehrere Airlines, bis es Emirates Ende vergangenen Jahres reichte. Der Carrier, von dem Nigeria rund 85 Millionen Dollar zurückhält, stoppte seinen Flüge in das Land, das laut Iata insgesamt 743 Millionen Dollar an Airline-Geldern blockiert. Nun kündigte Nigeria an, zu zahlen, worüber sich neben Emirates auch Qatar Airways und Lufthansa freuen. Aerotelegraph