Tägliche News für die Travel Industry
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Noch 15.000 FTI-Kunden in den Destinationen
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Von den 65.000 Gästen der insolventen Veranstalter FTI und Big Xtra ist laut Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) der Großteil zurück in der Heimat, rund 15.000 befänden sich noch in den Reiseländern. Der DRSF kritisiert die Praxis einiger Hoteliers, die Gästen die Abreise verwehrten, sie aus ihren Zimmern aussperrten oder sie aufforderten, zusätzliche Zahlungen zu leisten. Reise vor9
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Umfrage: Welche Auswirkungen hat die FTI-Pleite?
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Die FTI Group hat Insolvenz angemeldet, mindestens bis zum 5. Juli werden alle Reisen abgesagt. Während Reisebüros, die ihre Kunden bei FTI eingebucht hatten, nun mit viel Arbeit und finanziellen Einbußen belastet sind, versuchen Veranstalter, möglichst viele der von Absagen betroffenen Kunden für sich zu gewinnen. Welche Folgen hat die Pleite für Ihr Unternehmen und für die Branche? Machen Sie mit bei unserer kurzen Umfrage!
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Le Boat investiert kräftig in neue Hausbootflotte
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Hausbootanbieter Le Boat plant eine massive Erweiterung seiner Flotte. Mit einer Investition von über 100 Millionen Euro über die nächsten zehn Jahre wird das Unternehmen seine schwimmenden Ferienwohnungen auf den Wasserwegen Europas und Kanadas von derzeit etwa 900 auf 1.300 erhöhen. Die ersten 100 Boote werden innerhalb der nächsten drei Jahre fertiggestellt. Reise vor9
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Übergangslösung für Kontrollen in Weeze gefunden
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Nachdem die Bezirksregierung Düsseldorf dem bisherigen Sicherheitsdienstleister am Flughafen Weeze, ESA, wegen wiederholter Probleme bei der Besetzung der Kontrollspuren und ausbleibender Lohnzahlungen den Vertrag außerordentlich gekündigt hat, springt der Dienstleister I-Sec mindestens bis November für die Luftsicherheitsaufgaben am Airport ein. Er übernimmt zudem sämtliche Beschäftigte von ESA am Flughafen Weeze und zahlt ausstehende Gehälter. Airliners
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Schleppender CT-Scanner-Einsatz an deutschen Flughäfen
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Handgepäck-Scanner auf Basis der Computertomografie gelten als Schlüssel für die Beschleunigung der Sicherheitskontrollen an Airports. Weil Flüssigkeiten oder technische Geräte nicht mehr ausgepackt werden müssen, können bis zu 200 Passagiere pro Stunden durchleuchtet werden; 40 Prozent mehr als bisher. Doch der Ausbau verläuft schleppend: So sind am Flughafen Frankfurt aktuell nur 34 der rund 170 Kontrollspuren auf die moderne Technologie umgestellt. Am Flughafen Hamburg gibt es nur sechs CT-Scanner, in Hannover gerade mal einen. In Köln/Bonn ist die Zahl zuletzt von zwei auf ein Gerät geschrumpft. Spiegel
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Nach Hagelschaden landet AUA-Jet ohne Teil des Bugs in Wien
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Beim Landeanflug auf Wien geriet ein aus Palma de Mallorca kommendes Flugzeug von Austrian Airlines (AUA) in einen Hagelsturm. Dabei wurden ein Teil des Bugs abgetrennt und die Cockpit-Scheiben zerstört. Der Pilot musste den Jet im Blindflug runterbringen, konnte aber sicher landen. Die 173 Passagiere bemerkten erst beim Ausstieg die Schäden an der Maschine. Mallorca Zeitung
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Hotelbetriebe auf Usedom sorgen sich um Wettbewerbsfähigkeit
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Hoteliers und Touristiker von der Ostseeinsel Usedom sind unzufrieden mit dem Geschäft und mit der Unterstützung durch das Land und den Behörden. Die Destination stehe kurz davor, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren, heißt es. Insbesondere die agilere und günstigere Konkurrenz auf polnischer Seite der Insel macht den Betrieben zu schaffen. Reise vor9
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Großbritannien führt wieder Limit für Flüssigkeiten ein
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In Großbritanniens Flugverkehr gilt wieder flächendeckend die sogenannte Liquid Rule, wonach man nicht mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit im Handgepäck mitnehmen darf. Durch neue Sicherheitsscanner hatten Airports diese Regel umgehen können, aber lediglich sechs Flughäfen rüsteten fristgerecht um. Um in der im Sommer anstehenden Hauptreisezeit ein Chaos wegen unterschiedlich geltender Regeln an den jeweiligen Airports zu verhindern, wurde die Regel wieder landesweit eingeführt. Travel Weekly
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Die meisten Badestellen in Europa sind sauber und sicher
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Laut der Europäischen Umweltagentur gilt die Badequalität bei rund 89 Prozent der Küstenbadegewässer und 79 Prozent der inländischen Gewässer wie Flüsse und Seen als ausgezeichnet. Dabei liegen Reiseziele wie Zypern, Österreich, Kroatien und Griechenland mit 95 Prozent ausgezeichneten Badegewässern an der Spitze. Albanien, Belgien, Estland, Ungarn und Polen sind mit 70 Prozent am anderen Ende der Skala. Travelnews
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Discover Airlines & Tulum
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Die Cenoten von Tulum führen in göttliche Unterwelten
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Die Yucatán-Halbinsel ist bekannt für ihr Karstgestein, das von unterirdischen Wasserläufen durchzogen ist. An über 10.000 Stellen brechen diese Wasserläufe an die Erdoberfläche und bilden die Cenoten – mit Süßwasser gefüllte Karstlöcher. Viele Urlauber betrachten Cenoten als Highlight ihres Tulum-Trips. Reise vor9
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Das Serviceangebot auf Langstrecken von Discover Airlines
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An Bord seiner A330-Flotte bietet Discover Airlines drei Klassen: Economy, Premium Economy und Business Class. Jeder bucht Komfort und Service, wie es ihm gefällt. Unterhaltung gibt es für alle. Hier eine Übersicht, was die Reiseklassen an Bord bieten. Reise vor9
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Wie Studiosus mit mobilem Arbeiten umgeht
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Seit Januar gilt bei Studiosus eine Betriebsvereinbarung zu mobilem Arbeiten, laut der Beschäftigte mindestens 30 Prozent ihrer Jahresarbeitszeit in der Firmenzentrale verbringen müssen. Wie es dazu kam, schildert ein Webinar, das am 11. Juni ab 11 Uhr läuft. Reise vor9
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EuGH-Anwalt sieht Schadensersatzansprüche gegen Booking
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Die Verwendung von Bestpreisklauseln durch Booking war nach Auffassung des EuGH-Generalanwalts wohl ein Verstoß gegen das EU-Wettbewerbsrecht. Im Schlussantrag des Verfahrens über eine Schadensersatzklage von mehr als 300 deutschen Hotels gegen Booking stärkte er die Position der Hotellerie. Reise vor9
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Forum anders reisen wählt neuen Vorstand
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Das Forum anders reisen hat bei seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Neu ins Amt gewählt wurden Antje Seele (Tour Exquisit) und Harald Kother (P Kulturtours/IBK Kulturreisen). Im Amt bestätigt wurden der erste Vorsitzende Lutz Müller (WIR Reisen), die zweite Vorsitzende Karen Wittel (Atambo Tours) und Carl Grubert (Sailwithus). Reise vor9
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Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
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Plan zur Übernahme von FTI-Reisen droht zu scheitern. Reise vor9
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Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 27.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Stutttgart 21 kommt noch ein Jahr später
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Stuttgart 21 wird frühestens im Dezember 2026 in Betrieb gehen. Das umstrittene Bahnprojekt verzögert sich damit erneut um ein Jahr. Noch im März hatte der Konzern Überlegungen für ein provisorisches Stellwerk und eine stufenweise Inbetriebnahme des Tunnelbahnhofs ins Gespräch gebracht. Diese Pläne sind vom Tisch; aufgrund von Planungs- und Lieferschwierigkeiten und wohl auch, weil allein der Bau eines provisorischen Stellwerks einen hohen dreistelligen Millionenbetrag verschlungen hätte. Ohnehin werden die Gesamtkosten wohl bei rund zwölf Milliarden Euro liegen. Beim Baubeginn war man von Baukosten in Höhe von rund drei Milliarden Euro und einer Inbetriebnahme im Dezember 2019 ausgegangen. Spiegel
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