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23. Mai 2022 | 21:03 Uhr Anzeige
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Die größten Denkfehler über die Arbeit im Servicecenter

So manch einer winkt dankend ab, wenn es um einen Job im Callcenter geht. Warum eigentlich? Langweilig, schlechte Bezahlung, Verkaufsdruck, ungefragte Anrufe all das gibt es bei AIC, dem größten Servicecenter der Reisebranche, nicht. Die Liste der AIC-Auftraggeber liest sich wie das Who-is-Who der Reisebranche. Wir räumen mit den Vorurteilen auf.

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Die Arbeit im Callcenter hat zu unrecht ein schlechtes Image

"Fachkräfte aus der Touristik haben leider oft Hemmungen, sich bei uns zu bewerben", bedauert AIC-Gründer und Geschäftsführer Andreas Diederich. "Das liegt meist an einem falschen Bild, dass sie von der Arbeit im Callcenter im Kopf haben. Das Image der Branche ist leider geprägt von aufdringlichen Anrufern, die einem einen neuen Handyvertrag verkaufen wollen."

Mit diesen Vorurteilen will der AIC-Chef aufräumen:

  • Ungefragte Anrufe nerven Kunden und machen niemandem Spaß. Das gibt es bei uns nicht. Die Kunden rufen uns an und wir kümmern uns um ihr Problem.
  • Verkaufsdruck kennt man bei AIC niemand. Natürlich bekommen unsere Mitarbeiter auch Kunden ans Ohr, die bei der Online-Buchung Hilfe brauchen. Kalt-Akquise gibt es aber nicht.
  • Ins kalte Wasser geworfen wird bei AIC niemand. Zunächst gibt es immer eine bezahlte Schulung für den jeweiligen Auftraggeber und auch später regelmäßige Trainings.
  • Einen Bauchladen von Firmen müssen unsere Mitarbeiter nicht vertreten. Jeder Kollege ist nur einem festen Auftraggeber zugeordnet.
  • Eintönig und langweilig ist die Arbeit bei AIC gewiss nicht. Denn die Kunden kommen mit ganz unterschiedlichen Anliegen auf unsere Servicecenter zu, etwa bei Airlines von der Sitzplatzreservierung bis zu Kulanzfragen bei der Flugpreiserstattung.
  • Allein gelassen am Telefon wird bei AIC keiner, weder im Büro noch im Homeoffice. Im Team hilft man sich gegenseitig und bei kniffligen Fragen stehen die Kollegen im Backoffice bereit.
  • Provision statt Festgestalt gibt es bei AIC nicht. Unsere Mitarbeiter erhalten ein festes Gehalt vergleichbar dem bei unseren Auftraggebern.
  • Einzelkämpfer mit Headset sind die AIC-Kollegen nicht. Wir sind ein eingespieltes Team und legen großen Wert auf ein wertschätzendes Miteinander. Wir feiern zusammen Betriebsfeste und viele Kollegen treffen sich auch privat.
  • Starre Dienstpläne kennen wir bei AIC nicht. Bei der Arbeitszeit sind wir flexibel und nehmen Rücksicht auf Familie, Hobbys oder Studium.

Außerdem wichtig zu wissen: Jeder Mitarbeiter bekommt ein Jobticket und kann spezielle PEP-Angebote für seine privaten Reisen nutzen. Arbeiten im Homeoffice lässt sich organisieren, die technische Ausstattung stellt natürlich AIC. Interne Karriere ist auch möglich, etwa der Aufstieg zum Teamleiter. Und wer mal etwas anderes machen will, kann auch den Auftraggeber wechseln.

Was Mitarbeiter über AIC und ihren Job denken, erzählen sie hier selbst:

Stephanie Lange: "Bei AIC bringe ich Kind und Karriere unter einen Hut"

Ralf Heyer: "Für AIC gehörte ich mit Ende 50 noch nicht zum alten Eisen"

Julia Viseneber: "Mit der Arbeit bei AIC komme ich prima durchs Studium"

Silvia Witkowicz: "Das Training bei AIC hat es mir als Quereinsteiger leicht gemacht"

​Kundenservice für das Who-is-Who der Touristik

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AIC ist ein wenig bekannter Riese im Hintergrund. 1994 von Andreas Diederich als Airline Industry Consulting (AIC) gegründet, entwickelte sich das Unternehmen von einer Airline-Repräsentanz zum größten Servicecenter der Touristik in Deutschland. Heute arbeiten bei AIC rund 700 Mitarbeiter für das Who-is-Who der Branche. Zum AIC-Kundenstamm zählen TUI, Aida Cruises, Lufthansa, Eurowings, DER Touristik, Studiosus und andere mehr. Kundenstamm. AIC hat sechs Standorte in Deutschland: Bochum, Hannover, Köln, Leipzig (zwei Büros) und Mönchengladbach. Viele Mitarbeiter arbeiten von zu Hause.

Der Kundenservice von AIC ist gefragt, weitere Auftraggeber sind in der Pipeline. Deshalb sucht AIC viele neue Mitarbeiter. Neugierig geworden auf Abwechslung und einen neuen Job? Dann schnuppern Sie doch mal rein und melden sich jetzt an zum virtuellen AIC-Bewerbertag am Mittwoch, 15. Juni, von 18 bis 20 Uhr. Teilnehmer erwartet ein erster Einblick in die AIC-Welt und Antworten auf die Fragen, die sie immer schon mal stellen wollten. Neben dem unbeschwerten Kennenlernen führen AIC-Recruiter erste Gespräche und vielleicht kommt dabei ein konkretes Jobangebot heraus.

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Der QR-Code führt direkt auf die Infoseite zum AIC-Bewerbertag. Einfach mit dem Smartphone abscannen! Sollte das nicht funktionieren: https://karriere.aic.jetzt/bewerbertag​

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