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30. Januar 2025 | 18:09 Uhr
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Mailen

Der Ryanair-Chef wettert auch gegen Spanien

Ein Streit zwischen Ryanair und der spanischen Regierung eskaliert. CEO Michael O'Leary bezeichnete Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy zuletzt als "verrückten Kommunisten". Der wiederum erwiderte, er lasse sich von "Druck, Erpressung und Beleidigungen" durch Großkonzerne und Magnaten nicht beeindrucken. Der Streit basiert auf einer Strafe der spanischen Behörden wegen unzulässiger Handgepäckgebühren. Ryanair soll allein 107 Millionen Euro zahlen. O'Leary hatte im Gegenzug kürzlich angekündigt, die Kapazität Richtung Spanien wegen "exzessiver" Gebühren an den spanischen Flughäfen um 800.000 Flugsitze zu reduzieren. Airliners

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