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11. Mai 2018 | 09:00 Uhr
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Die Sache mit den Preisnachlässen

Wenn mit einer Preissenkung geworben werde, müsse die so beworbene Reise zuvor tatsächlich mindestens einmal zum ursprünglichen höheren Preis verkauft worden sein, findet die britische Werbeaufsichtsbehörde und hat Thomas Cook ermahnt, sich künftig danach zu richten. Konkret ging es um eine Reise, die zuvor bereits länger zum Verkauf stand, für die sich aber zum ursprünglichen Preis keine einzige Buchung eingefunden hatte, wie Thomas Cook einräumte. Genau das monierten die Werbehüter. Eine Preisminderung für ein zuvor unverkäufliches Produkt zu bewerben, sei irreführend. Travel Mole

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