Manchester United bekommt Ärger wegen 120-Kilometer-Flugs
Der englische Fußballclub, der erst zu Saisonbeginn eine Partnerschaft mit einer Unternehmensgruppe aus dem Bereich der erneuerbaren Energien eingegangen war, um nach eigenem Bekunden das Klima zu schützen, hatte seine Kicker zum Auswärtsspiel ins nur 120 Kilometer entfernte Leicester in den Flieger gesetzt. Eine Autobahn sei gesperrt gewesen, hieß es zur Begründung; Kritik gab es trotzdem. Obendrein ging die Partie mit 2:4 verloren. Spiegel