Sekt und Tränen
"Zwischen Mega-Party und Trauerfeier" titelte der "Bild"-Reporter, der natürlich auf dem letzten Airberlin-Flug dabei sein musste. So wie Joachim Hunold, der die Airline groß machte und gleichsam ins Verderben führte. "Ich will den Mitarbeitern zeigen, dass ich bis zum Ende an Bord bin." Das war er, zusammen mit 177 anderen Passagieren. Manch einer ließ extra ein T-Shirt drucken. Der Pilot flog über Berlin eine Abschiedsschleife in Herzform. Die Bordkarten dürften zum Sammlerobjekt werden. Vorbei ist's. Bild