Sex im Cockpit landet vor Gericht
Eine Stewardess der Fluggesellschaft Transavia hielt ihre sexuellen Eskapaden mit Crewkollegen akribisch auf ihrem Computer fest. Dort entdeckte der Gatte die Notizen und veröffentlichte sie aus Zorn auf Online-Portalen. Dagegen zog Transavia vor Gericht. Die Begründung: Der Ruf eines Porno-Fliegers würde die Airline beschädigen und zudem stünde das Privatleben der betroffenen Piloten auf dem Spiel. Stern