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9. August 2016 | 09:00 Uhr
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Mailen

Unfreiwilliges Asyl

So schnell kann's gehen: Ein chinesischer Urlauber mutierte durch ein Verständigungsproblem zum Asylbewerber und steckte zwei Wochen in einer Flüchtlingsunterkunft fest. Eigentlich wollte der Rucksacktourist Europa anschauen. Doch in Heidelberg kam ihm seine Geldbörse abhanden und er ging zur Polizei. Statt einer Diebstahlanzeige legte ihm Beamte allerdings einen Asylantrag vor, den der nur Mandarin sprechende Chinese auch brav unterschrieb. Trierer Volksfreund

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