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21. Dezember 2017 | 09:00 Uhr
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Mailen

Wie man auf 4.320 Minuten Verspätung kommt

Meist schlägt sich Heinz Klewe, Chef der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr, mit renitenten Verkehrsträgern herum. Aber es gibt auch beratungsresistente Passagiere. So habe ein Reisender mal ein Jahr lang jede Minute Verspätung mit dem Zug akribisch notiert, sagt er. Am Jahresende kam er auf drei Tage Verspätung und wollte dafür entschädigt werden. Solche Probleme "bereichern das Schlichtungsportfolio", sagt Klewe und gewinnt dem Wahnsinn damit noch eine gute Seite ab. Wirtschaftswoche

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