Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Katalonien ab
Betroffen sind neben Katalonien mit der Metropole Barcelona sowie den Stränden der Costa Brava und der Costa Dorada auch die weiter westlich im Landesinneren liegenden Regionen Aragón und Navarra. Auf eine Reaktivierung der formellen Reisewarnung für die stark betroffenen Regionen verzichtete das Auswärtige Amt zunächst.

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In einigen Regionen in Spanien sind die Zahlen der Corona-Neuinfektionen hoch
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Die Berliner Behörde begründet die Verschärfung der Reisehinweise mit "hohen Infektionszahlen und örtlichen Absperrungen". Zu den ausgewiesenen Risikogebieten zählen die drei am stärksten von Corona-Neuinfektionen betroffenen spanischen Regionen aber nicht. Rückkehrer aus solchen Gebieten müssen sich künftig in Deutschland einem Corona-Test unterziehen. Der Rat, von nicht notwendigen, touristischen Reisen in eine Region oder ein Land abzusehen, bewegt sich eine Stufe unterhalb der offiziellen Reisewarnung.
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