Corona-Krise bringt Bewegung in spanischen Hotelmarkt
Während Hoteliers um das Überleben ihrer Häuser kämpfen, werfen Investoren in der Hoffnung auf Schnäppchen schon ein Auge auf interessante Objekte. Sie hoffen, aus der Not der Branche Kapital schlagen zu können.
Investmentsfonds seien auf der Suche nach Hotels, um sie zu günstigen Preisen aufkaufen zu können, meldet die Tageszeitung „Ultima Hora“ unter Berufung auf Nachrichtenagenturen. Das gesteigerte Interesse führe allerdings dazu, dass die Preise vorerst stabil blieben.
Neben Metropolen wie Madrid und Barcelona steht offenbar auch das Stadtzentrum von Palma im Mittelpunkt des Interesses der Investmentfonds. Außerdem stünden Urlaubszonen wie die Playa de Palma, die spanische Ostküste oder die Kanaren im Fokus. Am begehrtesten seien Hotels mit 80 oder mehr Zimmern zu Preisen zwischen 15 und 50 Millionen Euro, berichtet „Ultima Hora“.
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