Der Boom bei Iran-Reisen ist vorbei
Das sagt Studiosus-Sprecher Frano Ilic im Interview. Ein Grund dafür sei die Verschlechterung der politischen Großwetterlage, auf die die Kunden sensibel reagierten. Zudem seien viele, die unbedingt in das Land reisen wollten, nun schon dort gewesen. Dass immer mehr Airlines angesichts von Strafandrohungen der USA Iran-Flüge einstellten oder das Angebot verringerten, treffe den Veranstalter weniger hart, da er mit mehreren Fluggesellschaften zusammenarbeite. Spiegel