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2. November 2020 | 07:00 Uhr
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RKI setzt Zypern und Teile Griechenlands auf Risikoliste

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat seine Liste mit Risikogebieten wegen steigender Neuinfektionen um viele europäische Regionen ergänzt. Jetzt hat es auch Zypern erwischt. Bulgarien, Kroatien, Slowenien und Ungarn wurden komplett zu Risikogebieten erklärt, was automatisch zu einer Reisewarnung des Auswärtigen Amts führt.

Corona-Sperrgebiet

In Österreich hat es nun auch Kärnten getroffen. Damit gibt es landesweit nur noch zwei Ausnahmen, die Gemeinden Mittelberg und Jungholz im Kleinwalsertal. In Italien ist Kalabrien im Süden des Landes die einzig verbliebene Region, die kein Risikogebiet ist. Erstmals wurden auch Gebiete in Griechenland (West-Makedonien) und Lettland (etwa Riga) als Risikogebiete eingestuft.

Weitere Regionen kommen in Dänemark, Litauen, Portugal und Schweden hinzu. Auch die Stadtstaaten Monaco und der Vatikan sowie die Republik San Marino sind nun Risikogebiete. Entwarnung bei den Coronavirus-Infektionen gibt es lediglich für die Region Jogeva in Estland, die nicht mehr als Risikogebiet gilt.

Die komplette Liste des Robert-Koch-Instituts mit den Risikogebieten kann online eingesehen werden. Die Einstufung führt automatischen zu einer Reisewarnung des Auswärtigen Amts für die betroffene Region.

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