Südafrika und Namibia nicht mehr Variantengebiete
Deutschland stuft Südafrika, Namibia, Botswana, Malawi, Mosambik, Sambia und Simbabwe nicht mehr als Coronavirus-Variantengebiete, sondern als Hochrisikogebiete ein. Damit fallen Beförderungsverbote und harte Quarantäneregeln weg.

iStock Alexcpt
Südafrika, hier Kapstadt, wird "nur" noch als Hochrisikogebiet eingestuft
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Die auch in Deutschland vorherrschende Delta-Variante des Coronavirus hat die Beta-Variante, aufgrund derer die Länder als Variantengebiete eingestuft worden waren, dort mittlerweile weitgehend verdrängt. Darauf hatten Kritiker der bis dato bestehenden Einstufung bereits in der Vergangenheit hingewiesen. Nun hat sich auch das Robert-Koch-Institut dieser Einschätzung angeschlossen.
Für Reisende bedeutet dies, dass sie sich nach ihrer Rückkehr aus einem dieser Länder für zehn Tage in Quarantäne begeben müssen, wenn sie nicht gegen das Virus geimpft oder von einer Erkrankung genesen sind. Am fünften Tag kann die Quarantäne durch einen Test mit negativem Ergebnis beendet werden.
Zusätzlich als Hochrisikogebiet wurde Andorra eingestuft – dort ist die Zahl der Corona-Neuerkrankungen in den letzten Tagen deutlich gestiegen.