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9. Juli 2021 | 16:41 Uhr
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Zypern nun als Hochinzidenzgebiet eingestuft

Angesichts eines rasanten Anstiegs der Infektionszahlen seit Ende Juni führt das RKI Zypern nun als Hochrisikogebiet. Das hat unter anderem eine Reisewarnung und Quarantänepflicht für Nicht-Geimpfte zur Folge. Auch für einige andere Länder ändert sich die Einschätzung.

Zypern Paphos Hotels Küste Luftaufnahme Foto iStock DedMityay.jpg

Zypern, hier die Urlaubsregion bei Paphos, gilt nun als Corona-Hochinzidenzgebiet

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Die Mittelmeer-Insel hatte am Freitag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 591 pro 100.000 Einwohnern erreicht. Durch die Hochstufung herrscht, beginnend mit Sonntag, eine Quarantänepflicht für rückkehrende Reisende, die weder vollständig geimpft noch genesen sind. Sie müssen nach der Einreise für zehn Tage in Quarantäne, können diese aber mit einem zweiten negativen Test ab dem fünften Tag verkürzen. Zudem bringt die Neueinstufung durch das Robert-Koch-Institut zwingend eine Reisewarnung seitens des Auswärtigen Amtes mit sich.

Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 425 wird auch Fidschi Hochrisikogebiet. Große Konsequenzen hat das aus hiesiger Sicht nicht, denn die Grenzen des Landes sind weitgehend geschlossen. Neu als "einfache“ Risikogebiete werden die irischen Regionen Mid-West und Midland eingestuft. Bahrain sowie Trinidad & Tobago werden von Hochrisiko- zu normalen Risikogebieten. Saudi-Arabien sowie die schwedische Provinz Kronberg sind unterdessen keine Risikogebiete mehr.

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