Angeblich Interessenten für Geschäftsreise-Start-up Voya
Der vorläufige Insolvenzverwalter Gideon Böhm von der Kanzlei Münzel & Böhm sei bereits in Verhandlung mit Investoren, heißt es. Das Unternehmen, das am 8. November Insolvenz beantragt hatte, stoße „besonders bei strategischen Investoren aus den Bereichen Business Travel und Carsharing auf großes Interesse“.

iStock/Ralf Geithe
Für das insolvente Start-up Voya gibt es Interessenten
In Wien etabliert sich eine neue Lifestyle-Messe mit Reisen
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltet die österreichische Tageszeitung Die Presse vom 4. bis 6. November die zweiten Ausgabe ihrer Lifestyle-Messe "SCHAU" in Wien. Wie bei der Premiere bildet das Thema hochwertige Reisen wieder einen Schwerpunkt. Reise vor9
Die Geschäftsreiseplattform Voya verknüpft Online-Buchungen mit persönlicher Beratung und Geschäftsprozessen wie Reiskostenabrechnungen. Über das System des Tochterunternehmens von Volkswagen Financial Services können beispielsweise die Kunden der Lufthansa City Center Reisebüros Flüge, Hotels, Züge und Mietwagen buchen und auch bezahlen.
Mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters werde der Geschäftsbetrieb uneingeschränkt weitergeführt, alle Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben und die Gehälter seien im Rahmen des Insolvenzgeldes gesichert, teilt Voya mit. Insolvenzverwalter Böhm sei "sehr zuversichtlich, das Unternehmen zum Jahresbeginn 2022 mit einer übertragenden Sanierung wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen“.