AUA braucht nicht um Premium-Status zu bangen
Bei der österreichischen Lufthansa-Tochter machen Befürchtungen die Runde, dass die Airline unter das Dach des Billig-Ablegers Eurowings geraten könnte. Ein möglicher Grund sei der geringere Business-Class- und Langstreckenanteil als bei Lufthansa und Swiss, berichten Medien aus dem Nachbarland. Ein Sprecher der Airline dementiert entsprechende Pläne allerdings. Vielmehr investiere der Konzern mehr als 100 Millionen Euro in die "Premiummarke AUA". Standard, Tip