Bei insolventer Small Planet läuft einiges schief
Das Chaos ist mitunter selbst verschuldet, wie ein Beispiel aus Paderborn zeigt. Der Flug mit 180 Passagieren nach Teneriffa war auf 14 Uhr terminiert und wurde mehrfach verschoben. Als der Flieger eines Subunternehmers endlich kam, war er zu klein. 40 Passagiere und viele Koffer mussten zurückblieben. Schließlich ließ die Polizei beim Piloten einen Alkoholtest durchführen. Das reichte vielen, nur noch 88 stiegen ein. Und sie landeten Sonntagfrüh nicht wie gebucht in Teneriffa, sondern in Gran Canaria und mussten in ein Regionalflugzeug umsteigen. Neue Westfälische