Flex-Preise der Bahn steigen um fast sieben Prozent
Die Deutsche Bahn hat ihre neuen Preise veröffentlicht, die mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember gelten. Im Durchschnitt steigen die Preise im Fernverkehr um 4,9 Prozent. Wer flexibel reisen will, muss allerdings für seinen Fahrschein 6,9 Prozent mehr bezahlen.
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Die sogenannten Flexpreise der Bahn für ICE und IC erhöhen sich damit am stärksten, was vor allem Geschäftsreisende trifft. Die Einstiegspreise für Super-Sparpreise und Sparpreise bleiben hingegen unverändert. Auch der Preis für die Sitzplatzreservierung wird nicht erhöht. Die Preise für die Bahncards 25, 50 und 100 sowie für die Zeitkarten steigen um 4,9 Prozent.