FTI: Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung wird geprüft
Bei der Staatsanwaltschaft München ist eine erste Strafanzeige gegen die Geschäftsführung von FTI wegen einer möglichen Insolvenzverschleppung eingegangen. Nun wird geprüft, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird oder nicht. Positive Nachrichten gibt es derweil für die rund 250 Beschäftigten der FTI-Servicegesellschaft Erf24. Das Callcenter ist bis auf Weiteres nicht von der Insolvenz des Mutterkonzerns FTI betroffen. Süddeutsche (Strafanzeige), MDR (Callcenter)