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6. Juli 2020 | 15:02 Uhr
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Mehrheit touristischer Unternehmen sieht Existenz bedroht

Laut einer Erhebung des Ifo-Instituts sehen 85 Prozent der Reisebüros und Reiseveranstalter, 76 Prozent der Hotels und 67 Prozent aller Gaststätten ihre Existenz durch die Corona-Krise in Gefahr. Im bundesweiten Schnitt aller Branchen schätzen sich 21 Prozent der Unternehmen als gefährdet ein.

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Die Erhebung war im Juni durchgeführt worden. Insgesamt betreffe die Bedrohung Dienstleister, von denen sich 27 Prozent als gefährdet einstuften, stärker als andere Sparten, so das Ifo-Institut. Im Handel waren es 18 Prozent, in der Industrie 17 und auf dem Bau nur zwei Prozent. 55 Prozent der Kreativen, Künstler und Unterhalter sehen ihre Existenz bedroht. Es folgen die Schifffahrt mit 50 Prozent und die Filmbranche mit 48 Prozent. "In den kommenden Monaten könnte sich eine Insolvenzwelle anbahnen", sagt Ifo-Forscher Stefan Sauer.

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