Nach verschobenem Verkauf sagt Insolvenzverwalter
"Deutschland"-Weltreise nach verschobenem Verkauf abgesagt: Es gebe zwar Interessenten, beteuert der Insolvenzverwalter, in der Kürze der Zeit sei aber keine Finanzierungszusage zu erreichen gewesen. Das Traumschiff muss in die Werft, um weiter fahren zu dürfen. Doch die dafür nötigen zwei Millionen Euro waren so schnell nicht aufzutreiben. Sächsische Zeitung