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2. November 2020 | 16:37 Uhr
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Reisebüros sollen „Taskforce zur Pandemiebekämpfung“ werden

Nach Auffassung der Kooperation Best-Reisen könnten Mitarbeiter der Agenturen den überlasteten Gesundheitsämtern helfen und bei der Nachverfolgung von Infektionsketten helfen. Eine Musterbewerbung und einen Entwurf für eine örtliche Pressemitteilung hat sie bereits ins Netz gestellt.

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"Sollte unsere Idee im Gesundheitswesen Anklang finden, würde ich mir eine branchenweite Aktion wünschen“, erklärt Best-Vorstand Cornelius Meyer. Schließlich wüssten die Reiseverkäufer, wie man mit Menschen kommuniziere, sie seien lokal gut vernetzt und genössen hohes Vertrauen. Wenn der touristische Vertrieb auf diese Weise dazu beitragen könne, das Pandemie-Geschehen kontrollierbar zu machen, helfe ihm das am Ende auch wirtschaftlich.

Viele Best-Büros hätten ihre Bereitschaft zur Mitarbeit bereits signalisiert, heißt es von der Kooperation. In einer internen Umfrage hätten sich innerhalb von zwei Stunden mehr als 500 Reisebüros gemeldet, um ihre Dienste anzubieten. Eine Musterbewerbung für die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gesundheitsamt und ein Entwurf für eine lokale Pressemitteilung, die auch Reisebüros außerhalb der Kooperation nutzen können, sind online abrufbar.

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