Ryanair stellt 1.500 Jobs auf den Prüfstand
Das verkündete Airline-Chef Michael O’Leary (Foto) in einer Videobotschaft an die Belegschaft. Die Billigfluglinie benötige rund 1.500 Piloten und Flugbegleiter weniger als ursprünglich geplant. Gründe seien der Brexit und die Verzögerungen bei der Auslieferung der Boeing 737 Max.
Malta-Fans aufgepasst: Themenwoche MALTA in Counter vor9
Ein Urlaub nach Malta ist viel mehr als Sonne und Meer. Historische Schauplätze, kleine Dörfer, eine mediterrane Küche mit einem Hauch von Orient und wunderschöne Buchten. Viele nützliche Reisetipps rund um Malta haben wir in unserer Themenwoche in Counter vor9 für Sie zusammengestellt. Jetzt beim Gewinnspiel mitmachen und eine Reise nach Malta gewinnen!
Schon jetzt habe die Airline über 500 Piloten und rund 400 Flugbegleiter zu viel, zitiert die Nachrichtenagentur "Bloomberg", die zuerst über das Video berichtete, den Ryanair-Chef. Zusätzliche 600 Stellen, die Ryanair für kommenden Sommer besetzen wollte, würden nun ebenfalls nicht benötigt. "Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, den Stellenabbau möglichst gering zu halten", sagte O'Leary. Allerdings werde er sich nicht vollständig vermeiden lassen. Bis Ende August solle Klarheit über das Ausmaß der Entlassungen herrschen.