Uber betrieb Lobbyarbeit mit fragwürdigen Methoden
90 Millionen Dollar soll der Fahrdienstleister Uber allein 2016 in Lobbyarbeit bei ranghohen Politikern investiert haben. Belegt sind unter anderem Treffen mit dem früheren französischen Wirtschaftsminister und heutigen Präsidenten, Emmanuel Macron, sowie US-Präsident Joe Biden. Zudem soll das Unternehmen mehrere Niederlassungen mit der Software-Funktion "Kill Switch" ausgestattet haben. Die sorgt dafür, dass Ermittlungsbehörden im Falle einer Razzia zu bestimmten Informationen auf einem Computer keinen Zugang haben. Tagesschau