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10. Januar 2022 | 12:25 Uhr
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Viele Touristiker und Hoteliers sehen Existenz gefährdet

Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts im Dezember sehen sich 73 Prozent der Reisebüros und Veranstalter sowie 59 Prozent der Beherbergungsbetriebe durch die Folgen der Corona-Pandemie in ihrer Existenz gefährdet.

Insolvenz

Viele Touristikunternehmen bangen ums Überleben

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Branchenübergreifend sieht sich knapp jedes siebte Unternehmen (14%) durch die Auswirkungen der Pandemie in seiner Existenz bedroht. Der Anteil sei damit im Vergleich zur letzten Erhebung im Juni 2021 unverändert geblieben, so das Ifo-Institut. Neben Reiseanbietern seien auch Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft (67,4%) stark betroffen.

Im Gastgewerbe bleibe die Situation weiterhin sehr kritisch, so die Autoren der Umfrage weiter. Mehr als der Hälfte der Betriebe halte die eigene Existenz für bedroht: Restaurants und Gaststätten gaben dies zu 52,5 Prozent an (Juni: 55%). In der Beherbergung waren es 59 Prozent, nach 52,1 Prozent im Juni.

Im Verarbeitenden Gewerbe sehen laut Ifo-Institut lediglich knapp sechs Prozent ihre Existenz bedroht. Im Einzelhandel sprachen im Dezember 17,1 Prozent der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation (Juni: 14%).

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