Touristisches Netzwerk Realizing Progress sturkturiert um
Das Beraternetzwerk Realizing Progress stellt sich neu auf. Ein neunköpfiges Kernteam übernimmt künftig die strategische Verantwortung und wird durch projektbezogene Partner ergänzt, teilt Geschäftsführer Florian Bauhuber (Foto) mit. Zeitgleich verlassen mehrere langjährige Netzwerkpartner Realizing Progress.
Realizing Progress
Florian Bauhuber strukturiert Realizing Progress um
Mit einer strukturellen Neuausrichtung will das Beratungsnetzwerk Realizing Progress künftig agiler und zugleich strategisch fokussierter arbeiten, erklärt Geschäftsführer Florian Bauhuber auf Anfrage von Reise vor9. Die Verantwortung für die Entwicklung der Marke liege ab sofort bei einem neunköpfigen Kernteam aus Netzwerkpartnern. Dieses soll laut Bauhuber in enger Abstimmung die zentralen Leitlinien gestalten und für Kontinuität sorgen.
Neben dem Kernteam setzt Realizing Progress verstärkt auf projektbezogene Zusammenarbeit mit spezialisierten Fachleuten. Diese sogenannten Projektpartner sollen ihre Expertise in den Bereichen Tourismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in konkrete Kundenprojekte einbringen.
Mehrere langjährige Partner verlassen das Netzwerk
Im Zuge des Umbaus kommt es laut Bauhuber auch zu personellen Veränderungen. Mit Benjamin Gottstein, Martin Birchmeier, Andrea Schneider, Anna Scheffold und Björn Eichner verlassen "fünf langjährige Wegbegleiter das Netzwerk", die es über Jahre hinweg mitgeprägt haben.
Führungsteam bleibt unverändert
An der operativen Spitze von Realizing Progress ändert sich hingegen nichts. Florian Bauhuber bleibt weiterhin Geschäftsführer, ebenso Michael Faber, der für den Bereich Touristik zuständig ist. Das neue Modell sieht laut Bauhuber eine klarere Rollenverteilung und intensiveren Austausch innerhalb des Teams vor, um Projekte und Entwicklungsschritte gezielter steuern zu können. Realizing Progress versteht sich als internationales Netzwerk von Beratenden, das sich insbesondere auf Zukunftsthemen der Tourismusbranche fokussiert. Die neue Struktur soll die Arbeit des Netzwerks effizienter machen.
"Diese neue Konfiguration stärkt unsere strategische Klarheit und erhöht zugleich die Beweglichkeit und Vielfalt im Netzwerk. Sie erlaubt eine tiefere Zusammenarbeit dort, wo es darauf ankommt – und bietet zugleich Offenheit für neue Talente und frische Ideen", so Bauhuber.
Sabine Schreiber-Berger