Online-Werbung muss interessanter werden
Wer im übertragenen Sinne am lautesten schreit, wird nicht am meisten geklickt. Online-Werbung und besonders diejenige auf Smartphones muss sich dem Userverhalten anpassen. Scroll-Verhalten, Richtung und Tempo der Wischbewegungen auf dem Screen bestimmen beispielsweise die Bewegungsgeschwindigkeit von Personen in der Werbeanimation. Und mit der Stimme kann man durch Voice-activated-Anzeigenformate navigieren. T3N