Airbus hat am Freitag eine weltweite Überprüfung von mehr als 6.000 A319, A320, A321 sowie A319 Neo, A320 Neo und A321 Neo angeordnet. Das entspricht rund zwei Dritteln aller weltweit im Einsatz stehenden Flieger der A320-Familie. Betroffene Airlines müssen nun Anpassungen vornehmen. Je nach Alter und Konfiguration der Flugzeuge der Airbus A320-Familie können Software-Updates direkt vor Ort erfolgen. Bei älteren Jets kann zuvor ein Hardware-Eingriff erforderlich sein. Aerotelegraph