Nach der deutlichen Erholung im Vormonat erleidet die Verbraucherstimmung in Deutschland im August nach Angaben der Marktforscher der GfK einen "herben Rückschlag". Die Einkommens- und Konjunkturerwartungen müssen spürbare Einbußen hinnehmen und auch die Anschaffungsneigung geht leicht zurück.

Das Konsumklima in Deutschland verbessert sich im August. Die Verbraucherstimmung steigt aufgrund sinkender Inflationserwartungen, positiver Einkommensentwicklung und des Einflusses der Fußball-EM. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten sind die Verbraucher bereit, mehr Geld auszugeben, was auf eine stabilere Konjunktur hindeutet. GfK

Wie das aktuelle Konsumklima der GfK belegt, trübt sich die Konsumstimmung der Verbraucher im Juni ein. Sowohl Einkommens- als auch Konjunkturerwartung erfahren einen Dämpfer, was die Menschen zum Sparen veranlasst und zu stagnierender Anschaffungsneigung führt. Wegen der im Mai erneut gestiegenen Inflation sind die Deutschen verunsichert, sagt Rolf Bürkl von der GfK.

Die Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland setzt sich im Mai dieses Jahres fort. Die Einkommenserwartungen der Deutschen steigen moderat und ihre Sparneigung geht spürbar zurück. Allerdings sei davon auszugehen, dass die Verunsicherung der Konsumenten noch immer stark ausgeprägt sei, analysieren die Marktforscher von GfK und NIM. Denn nach wie vor fehlten klare Zukunftsperspektiven im Land, was zu geringer Planungssicherheit bei Anschaffungen führe. GfK

Laut dem aktuell ermittelten Konsumklima der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) erholte sich die Konsumstimmung der Verbraucher auch im April. Vor allem die Einkommenserwartung legt spürbar zu, während die Anschaffungsneigung und die Konjunkturerwartung nur moderat anziehen. GfK

Laut dem Marktforschungsunternehmens GfK legen die Konjunktur- und Einkommenserwartungen im März zwar leicht zu, doch die Anschaffungsneigung bleibt nahezu unverändert niedrig. Reale Einkommenszuwächse und ein stabiler Arbeitsmarkt sind gute Voraussetzungen für eine rasche Erholung, aber den Konsumenten fehle es an Planungssicherheit und Zukunftsoptimismus. GfK

Laut dem Konsumklimaindex des Marktforschungsunternehmens GfK legen die Konjunktur- und Einkommenserwartungen im März zwar leicht zu, doch die Anschaffungsneigung bleibt nahezu unverändert niedrig. Reale Einkommenszuwächse und ein stabiler Arbeitsmarkt bildeten zwar gute Voraussetzungen für eine rasche Erholung, aber den Konsumenten fehle es an Planungssicherheit und Zukunftsoptimismus. GfK

Die Verbraucherstimmung in Deutschland verbessert sich nach Angaben der Marktforscher der GfK im Februar leicht. Die Einkommenserwartungen legen zwar zu, aber die Anschaffungsneigung und die Konjunkturerwartung bleiben nahezu unverändert.

Nach Auswertung der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) ist das Konsumklima in Deutschland nach einem Anstieg im Dezember für den ersten Monat des Jahres wieder deutlich abgesunken. Gründe dafür seien der Anstieg der Sparneigung der Menschen, bedingt durch Inflation, hohe Preise bei Lebensmitteln und Energie oder die Rückkehr zum 19-Prozent-Steuersatz in der Gastronomie. GFK

Die Kaufkraft hierzulande steigt 2024 auf 27.848 Euro pro Kopf, in 2023 waren es 26.271 Euro. So viel können Deutsche laut Marktforschern der GfK für Konsum, Wohnen oder Freizeit ausgeben oder sparen. Allerdings ziehen vier Bundesländer diesen Wert stark nach oben. Denn in Bayern (30.130 Euro), Baden-Württemberg (29.675 Euro), Hamburg (29.657 Euro) und Hessen (28.613 Euro) liegt das Nettoeinkommen deutlich über dem Durchschnitt, in den anderen Bundesländern deutlich darunter. Merkur