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Deutschland stoppt Einreise aus Mutationsgebieten
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RKI stuft zwölf weitere Länder als Hochrisikogebiete ein
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Bundesbürger vermissen Reisen mit am meisten
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Basta
Funker narrt den Luftverkehr
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Für Länder, in denen sich besonders ansteckende Varianten des Coronavirus stark ausgebreitet haben, gilt seit Samstag eine weitreichende Einreisesperre. Es herrscht ein Beförderungsverbot für Fluggesellschaften, Bahn-, Bus- und Schiffsunternehmen bis zum 17. Februar. Innenminister Horst Seehofer erklärte unterdessen den Verzicht auf Auslandsreisen zur "Bürgerpflicht". Reise vor9
Da das Unternehmen seine Schulden nicht mehr bedienen kann, beantragten Gläubiger beim Gericht Insolvenz und eine Umstrukturierung des Unternehmens. Der Konzern hatte durch zahlreiche Beteiligungen an Airlines, Flughäfen und in der Hotellerie Schlagzeilen gemacht. Unter anderem ist eine Tochter Mehrheitsgesellschafter des Flughafens Hahn. Reise vor9
Die Finanzminister der Länder haben einem Vorschlag des Bundes für Corona-Hilfen in Höhe von einer Milliarde Euro zugestimmt. Laut der Nachrichtenagentur "DPA" stimmten 14 von 16 Ländern für eine Finanzierung von Bund und Ländern zu gleichen Anteilen. Nun muss noch Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Anteil des Bundes in Höhe von 500 Millionen Euro freigeben. Reise vor9
Airlines verfolgen gegensätzliche Strategien zu Tests
Während die deutsche Luftfahrtindustrie sich vehement für eine Aufhebung der Reisebeschränkungen nach Ostern und ein Umschwenken auf eine umfassende Teststrategie ausspricht, lehnen zahlreiche US-Fluggesellschaften eine Testpflicht für inneramerikanische Fluge als unpraktisch und teuer ab. Auf internationalen Strecken würden sie diese allerdings in Kauf nehmen, um Quarantänemaßnahmen zu reduzieren, erklärten Repräsentanten von Gesellschaften wie Southwest und Jetblue. Handelsblatt (Deutschland), USA Today (USA).
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Destinations
RKI stuft zwölf weitere Länder als Hochrisikogebiete ein
Unter den Ländern mit besonders hohem Infektionsrisiko durch besonders hohe Inzidenzen für die Verbreitung des Coronavirus Sars-Cov-2 sind nun auch Namibia, Botswana und Ecuador. Die Färöer-Inseln gelten nun nicht mehr als Risikogebiet, ebenso wie die griechischen Regionen Ost-Makedonien und Thrakien. Reise vor9
Militär ergreift wieder die Macht in Myanmar
Die Armee hat in dem südostasiatischen Land wieder die Macht an sich gerissen und einen einjährigen Notstand ausgerufen. Die Militärs werfen der Regierung Wahlbetrug vor und haben den Präsidenten und die Regierungschefin verhaftet. Zeit
Weltkalender: Worauf Reisende im Februar achten sollten
Im Februar gibt es rund um den Globus zahlreiche Jahrestage von Revolutionen. Wo gereist werden kann und muss, ist es ratsam, diese Termine im Auge zu behalten. Die Daten für den Weltkalender haben wie immer die Sicherheitsexperten von International SOS für Reise vor9 zusammengestellt. Reise vor9
Tiroler Polizei erstattet nach Razzia 96 Anzeigen
Nach Berichten über ausländische Skitouristen, die sich regelwidrig auf österreichischen Pisten tummeln, hat die Polizei bei einer Razzia in Tirol 96 Anzeigen erstattet. Sie kontrollierte am Freitagabend 133 Personen in 44 Unterkünften in St. Anton am Arlberg und im Stanzertal. Unter anderem seien Briten, Dänen, Schweden, Rumänen, Deutsche, Australier, Iren und Polen angezeigt worden, heißt es. Zu den Tricks zähle es, Zweitwohnsitze anzumelden und als Grund Aussicht auf Arbeit anzugeben. Spiegel
70 spanische Hotelketten, Konzerne und kleinere Unternehmen haben ein gemeinsames Manifest verfasst, in dem sie skizzieren, wie die Tourismusbranche neu aufgestellt werden soll. Helfen sollen dabei 5,8 Milliarden Euro aus dem "Next Generation" Fonds der EU. Reise vor9
17 Tote nach Angriff auf Hotel in Mogadischu
Nach der Explosion eines Autos vor dem Eingang des Hotels Afrik in der Hauptstadt Somalias wurde das Hotel von mehreren bewaffneten Angreifern gestürmt, die das Feuer auf Mitarbeiter und Gäste eröffneten. Mindestens 17 Menschen wurden getötet und 30 verletzt. Deutsche Welle
Das jüngste ZDF-Politbarometer macht der Tourismusbranche Hoffnung für die Zeit nach Corona-Pandemie. Denn Reisen gehören zu den top drei Dingen, die die Deutschen im Lockdown am meisten vermissen. Dennoch findet die überwiegende Mehrheit die Einschränkungen richtig oder wünscht sich sogar noch Verschärfungen. Reise vor9
Für viele Familien wäre Pflicht-Impfung fürs Reisen okay
57 Prozent der deutschen Familien akzeptieren eine Corona-Impfung als Voraussetzung für die Einreise in bestimmte Urlaubsländer, so das Ergebnis einer Umfrage unter 1.500 Eltern im Auftrag des Ferienhaus-Vermittlers Fewo direkt. 40 Prozent wollen sich, sobald möglich, ohnehin impfen lassen. Reise vor9
Dominik Riber (Foto) ist neuer Managing Director Europe der Sandals- und Beaches-Resorts. Er hat zuvor bei Tourico Holidays und Peakwork in Management- und Führungspositionen gearbeitet. Jetzt wird er bei Sandals das Team von Sales- und Business-Development-Managern in Kontinentaleuropa leiten. Hospitality Net
Erste Hilfe bei Internet-Ausfall im Homeoffice
Wenn im Homeoffice das Internet ausfällt, muss das nicht das Ende der Arbeit bedeuten. Über das Handy lässt sich ein Hotspot einrichten, den Sie über die Einstellungen des Smartphones aktivieren können. Abhilfe schafft auch ein USB-Surfstick, in den Sie eine Sim-Karte einlegen müssen. Mit einem Mobile Router lassen sich gleich mehrere Geräte via W-Lan mit Internet versorgen. Computerbild
Update für Ihren Lebenslauf
Achten Sie darauf, dass alle Stationen Ihrer beruflichen Laufbahn im Lebenslauf stehen. Streichen Sie Punkte, die nicht mehr relevant sind, etwa lang zurückliegende Nebenjobs und ergänzen Sie das Dokument mit neuen Zertifizierungen und Fähigkeiten. Formatieren Sie den Lebenslauf mit Aufzählungen statt langer Absätze, hervorgehobenen Überschriften und einer leicht lesbaren Schrift, so dass er von Menschen und einer KI leicht erfasst werden kann. Unternehmer
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Regierung will Einreisen aus Hochrisikogebieten stoppen. Reise vor9
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Basta
Funker narrt den Luftverkehr
Die Berliner Polizei hat einen 32-jährigen Mann festgenommen, der monatelang über Funk Anweisungen an Piloten von Flugzeugen und Hubschraubern gegeben und so den Luftverkehr gefährdet haben soll. Die Fluganweisungen hätten im vergangenen halben Jahr "immer professioneller" gewirkt, teilte die Polizei mit. Sie hätten so "gefährliche Flugmanöver" auslösen können. Der Übeltäter wurde nun auf frischer Tat ertappt. Spiegel